Forschungsbericht; 2017-05 (Koln, 2017). - ОГЛАВЛЕНИЕ / CONTENTS
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ОбложкаOhneiser O. Migrationstolerante Transitionen von inkrementellen Displaystufen fur Fluglotsen: Diss. … Dr.-Ing. / Deutsches Zentrum fur Luft- und Raumfahrt, Institut für Flugfuhrung, Braunschweig. - Köln: DLR, 2017. - XIV,199 S.: Ill. - (Forschungsbericht; 2017-05). - Res. auch engl. - Literaturverz.: S.129-159. - ISSN 1434-8454
Шифр: (Pr 1120/2017-05) 02

 

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Abkürzungsverzeichnis .......................................... xi

1    Einleitung zum Flugsicherungskontext mit abgeleiteter
     Aufgabenstellung ........................................... 1
1.1  Veränderungen und Auswirkungen auf Fluglotsenarbeitsplätze
     mit dem Fokus des Anflugbereichs ........................... 1
1.2  Aufgabenstellung der migrationstoleranten Transitionen
     von inkrementellen Displaystufen für Fluglotsen ............ 4
1.3  Thematische Abgrenzung mit unterschiedlichen
     Betrachtungsweisen von "Migrationstoleranz" ................ 6

2    Stand der Technik und aktuelle Forschung zu Mensch-
     Maschine-Schnittstellen .................................... 9
2.1  Entwicklungen des Luftverkehrs und -managements mit
     heutiger Situation und Arbeits-mitteln von Fluglotsen
     sowie zukünftigen Änderungen ..................... 9
     2.1.1  Geschichtliche Entwicklung des europäischen
            Luftverkehrs ........................................ 9
     2.1.2  Verschiedene Lotsenarbeitsplätze mit beispielhaftem
            Ablauf eines momentan gültigen
            Flugsicherungsszenarios ............................ 11
     2.1.3  Neue Technologien und Verfahren sowie
            Auswirkungen auf Lotsenarbeitsplätze ............... 15
     2.1.4  Abstandsbasierte Luftverkehrsführung im
            Endanflug .......................................... 20
     2.1.5  Zeitbasierte Luftverkehrsführung im Endanflug ...... 21
     2.1.6  Trajektorienbasierte Luftverkehrsführung am
            Beispiel Endanflug ................................. 23
     2.1.7  Leistungsbasierte Luftverkehrsführung .............. 25
     2.1.8  Veränderung von Fluglotsenrollen und deren
            mögliche Auswirkungen auf Lotsen-HMIs .............. 26
     2.1.9  Visuelle Assistenzfunktionalitäten für
            Fluglotsen-HMIs .................................... 28
     2.1.10 Visuelle Wahrnehmung in Displays mit den Aspekten
            Farbe, Kontrast, Größe und Symbolik ................ 33
     2.1.11 Reduktion von Komplexität in HMIs .................. 35
2.2  Human Factors, Software-Ergonomie und Psychologie bezogen
     auf Mensch-Maschine-Schnittstellen und deren Entwicklung .. 36
     2.2.1  Menschliche Wahrnehmungskanäle und
            Informationsübertragung ............................ 36
     2.2.2  Das mentale Bild, Situationsbewusstsein und
            Aufmerksamkeit des Lotsen .......................... 38
     2.2.3  Designstudien zu verschiedenen Aspekten einer
            Mensch-Maschine-Schnittstelle ...................... 40
     2.2.4  Auswirkungen von Automatisierung ................... 41
     2.2.5  Human Factors in Bezug auf Mensch-Maschine-
            Schnittstellen ..................................... 44
     2.2.6  Prozesse zur Entwicklung von Mensch-Maschine-
            Schnittstellen und service-orientierte, modulare
            Softwarearchitektur ................................ 46

3    Konzept einer migrationstoleranten Mensch-Maschine-
     Schnittstelle ............................................. 49
3.1  Migrationstoleranz angewendet auf Mensch-Maschine-
     Schnittstellen über Transitionen-Modell mit
     Displaystufen für verschiedene
     Luftverkehrsführungsweisen ................................ 49
     3.1.1  Meta-Lotsendisplay als Startpunkt für weitere
            Iterationen ........................................ 50
     3.1.2  Distanzmarkierung auf allen Routen ................. 51
     3.1.3  Einführung von Symbolik für Routen ................. 52
     3.1.4  Begradigung von Routen im äußeren Bereich
            der TM A bis zu Downwinds und Merge-Punkten ........ 53
     3.1.5  Veränderung durch die Modifikation von
            Routenwinkeln ...................................... 54
     3.1.6  Eliminierung der Ortsauflösung durch
            Dimensionsreduktion im Display und Auswirkung auf
            Lotsenarbeit ....................................... 56
     3.1.7  Neue Arbeitsplatzaufteilung mit Monitoring- und
            Executive-Lotsen ................................... 57
     3.1.8  Homogenisierung der Flugroutenvereinigungswinkel
            im TMA-Außenbereich ................................ 58
     3.1.9  Rechtwinkligkeit der angezeigten Routenwinkel ...... 59
     3.1.10 Drehung der Luftraumdarstellung in Horizontale ..... 61
     3.1.11 Einführung einer neuen Symbolik für Luftfahrzeuge .. 62
     3.1.12 Parallelisierung der Luftraumstruktur durch
            Streckung der Merge-Punkte ......................... 63
     3.1.13 Umklappen aller Routen auf eine Seite der Piste .... 64
3.2  Zusammenfassung und Diskussion der Transitionen der
     Displaystufen ............................................. 66
3.3  Anwendung der Transitionen für alternativen Feeder-
     Lotsenarbeitsplatz ........................................ 70
3.4  Übertragung auf andere Luftraumstrukturen,
     skalierbare Ausschnitte eines beispielhaften Displays
     und weitere Migrationsgedanken ............................ 71
3.5  Auswirkung der Displaystufen auf das mentale Bild des
     Lotsen .................................................... 74
3.6  Conformance Monitoring von 4D-Trajektorien ................ 75
3.7  Target Window und GhostSpots zur Integration von
     Luftfahrzeugen mit unterschiedlicher FMS-Ausrüstung
     in einen zeitbasiert geplanten Anflugstrom ................ 77
3.8  Trawl-Nets für zeitlich präzise Turn-to-Base-
     Kommandos des Lotsen ...................................... 79
3.9  Zeitbasierte manuelle Anflugroutenanpassung und
     Luftverkehrsführung ....................................... 84
3.10 Kleinschrittiges Lernen neuer Luftverkehrsmanagement-
     Methoden im Training ...................................... 85
3.11 Implementierungsprozess mit stetem Feedback angelehnt
     an Rapid Prototyping ...................................... 86

4    Evaluation des implementierten Mensch-Maschine-
     Schnittstellen-Konzepts ................................... 87
4.1  Fragestellungen für die Evaluation der
     migrationstoleranten Displays ............................. 87
4.2  Qualitative Ausgestaltung der Evaluation mit
     Überlegungen zu Stichprobengröße und
     Stichprobenart ............................................ 88
4.3  Aufbau der Evaluationsstudie mit Trainings- und
     Simulationsphasen ......................................... 89
4.4  Szenarien für die Displayevaluation und Aufgaben für
     Probanden ................................................. 90
4.5  Abschätzung von Situationsbewusstsein,
     Arbeitsbeanspruchung und Bearbeitung der gestellten
     Monitoring-Aufgabe ........................................ 92
4.6  Fragebögen nach jeder Displayiteration und Debriefing ..... 93
4.7  Gesamtfragebogen zum migrationstoleranten Konzept ......... 94
4.8  Vorstudie mit Lotsen zum Target Window-Konzept ............ 94
4.9  Vorstudie mit Lotsen zum Trawl-Net-Konzept ................ 95

5    Resultate der Evaluationsstudie und der Vorstudien zu
     Teilkonzepten mit Diskussion .............................. 97
5.1  Probandenleistung beim Monitoring der
     Luftverkehrsszenarien ..................................... 97
     5.1.1  Erkennung von Konflikten an Merge-Punkten und auf
            der Centerline ..................................... 98
     5.1.2  Erkennung von Abweichungen von der STAR ........... 101
     5.1.3  Erkennung von Geschwindigkeits- und
            Höhenvorgabenverletzungen ......................... 102
5.2  Situationsbewusstsein anhand von Online- und Offline-
     Frageblöcken ............................................. 103
     5.2.1  Fragen zum Szenario während der Simulation ........ 103
     5.2.2  Fragen zum Szenario bei angehaltener Simulation ... 104
5.3  Selbstbewertung der Probanden zur Arbeitsbeanspruchung ... 105
5.4  Fragebogen zum Thema "Transitionen" ...................... 106
     5.4.1  Baseline "Meta-Lotsendisplay" mit minimalen
            Zusätzen "Lagesymbolik und Mileage-
            Erweiterung" ...................................... 109
     5.4.2  Resultate der beiden Displayiterationen mit
            "IAF-begradigten Routen und homogenisierten
            Routenwinkeln" .................................... 109
     5.4.3  Diskussion der Stufen mit "orthogonaler
            Darstellung und rechtwinkligen
            Routenvereinigungen" .............................. 109
     5.4.4  Ergebnisse der Displayiterationen mit
            "paralleler Überwachungsansicht und Luft-
            fahrzeugoptimierungssymbolik" ..................... 110
     5.4.5  Diskussion des "unidirektionalen parallelen
            Monitoringdisplays" ............................... 110
     5.4.6  Zusammenfassung der Probanden-Antworten des
            Transitionsfragebogens ............................ 111
5.5  Fragebogen zum Thema "Benutzerfreundlichkeit" ............ 111
5.6  Antworten auf die Fragen des Abschlussfragebogens ........ 115
     5.6.1  Erlernen der weiterführenden Displaystufen ........ 115
     5.6.2  Verständlichkeit der Transitionen ................. 116
     5.6.3  Integration kleiner Updates ....................... 116
     5.6.4  Reduktion der Komplexität ......................... 116
     5.6.5  Weitergehende Conformance Monitoring-Ansicht als
            nächster Schritt .................................. 116
     5.6.6  Monitoring und Lösungsdelegation .................. 117
     5.6.7  Diskussion der Ergebnisse des
            Abschlussfragebogens .............................. 117
5.7  Unterstützungsleistung des Target Windows beim
     "Turn-to-Base" ........................................... 117
5.8  Unterstützungsleistung des Trawl-Nets beim
     "Turn-to-Base" ........................................... 119
5.9  Kommentare der Probanden zu den in der Simulation
     evaluierten Displaystufen ................................ 120
5.10 Abgeleitete Hinweise zum Transitionskonzept und
     Bemerkungen zur Durchführung der Simulationen ............ 122
5.11 Zusammenfassung der diskutierten Studienergebnisse und
     abgeleiteten Aussagen .................................... 123

6    Zusammenfassung und Ausblick ............................. 125
6.1  Konzept und Evaluation einer migrationstoleranten
     Mensch-Maschine-Schnittstelle ............................ 125
6.2  Ausblick auf weitere mögliche Entwicklungen .............. 127
     Literaturverzeichnis ..................................... 129
     Abbildungsverzeichnis .................................... 160
     Tabellenverzeichnis ...................................... 164
     Formelverzeichnis ........................................ 165
     Quellcodeverzeichnis ..................................... 165

Glossar  (Bedeutung zentraler Begrifflichkeiten) .............. 166
I    Migration und Transition ................................. 166
II   Mensch-Maschine-Interaktion .............................. 166
III  Bediener und Benutzer .................................... 166
IV   Automatisierung und Automation ........................... 167
V    Belastung und Beanspruchung nach der Norm DIN EN ISO
     100751-3 ................................................. 167
VI   Fähigkeit und Fertigkeit ................................. 167
VII  adaptiv und adaptierbar .................................. 167

Veröffentlichungen ............................................ 168

Anhang ........................................................ 170
A  Implementierung der Displaystufen in Quellcode ............. 170
В  Lotsen-Briefing zu iterativen Displaystufen ................ 173
С  Displaykonfiguration für die Evaluationsstudie ............. 176
D  Tagesablauf der Hauptevaluationsstudie ..................... 181
E  Signifikanztabellen zu iterativen Displaystufen ............ 183
F  Lotsen-Briefing zum Konzept TargetWindow ................... 191
G  Lotsen-Fragebogen zum Konzept TargetWindow ................. 192
H  Lotsen-Briefing zum Konzept Trawl-Net ...................... 193
I  Lotsen-Fragebogen zum Konzept Trawl-Net .................... 194
J  Das Anflugplanungssystem 4D-CARMA .......................... 195

Lebenslauf .................................................... 197
Danksagung .................................................... 198
Ehrenwörtliche Erklärung ...................................... 199


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