Vorwort ......................................................... 7
1 Einführung und Allgemeines ................................... 9
1.1 Vorbemerkungen .......................................... 9
1.2 Zum allgemeinen Hintergrund der Untersuchung ............ 9
1.3 Holzzersetzende Pilze als wichtige Destruentengruppe
im Wald ................................................ 10
1.4 Ziele der Untersuchung ................................. 11
1.5 Das Untersuchungsgebiet ................................ 12
1.6 Die untersuchten Pilzgruppen ........................... 17
2 Pilzaspekte - oder: Ein mykologischer Spaziergang durch
den Karlswörth .............................................. 19
2.1 Vier auffällige, einigermaßen häufige
Holzzersetzer .......................................... 19
2.2 Einige weniger häufige Vertreter ....................... 23
2.3 Mehr oder weniger seltene Porlinge ..................... 24
2.4 Einige resupinate (krustenförmige) Vertreter ........... 27
3 Zur Durchführung der mykologischen Untersuchungen ........... 33
3.1 Das Vorgehen bei der Erfassung der (Pilz-)Arten ........ 33
3.2 Zur zeitlichen Verteilung der Aufsammlungen ............ 34
3.3 Verarbeitung der Funde ................................. 35
4 Untersuchungsergebnisse: Artenzahlen und Artenspektrum ...... 37
4.1 Arten- und Fundzahlen und ihre Bewertung ............... 37
4.2 Zu den Häufigkeiten der Arten und Artengruppen ......... 38
4.3 Bemerkenswertes zur Artenliste ......................... 38
4.3.1 Zerstreut bis selten auftretende Arten .......... 39
4.3.2 Gefährdete Arten ................................ 42
4.3.3 Häufige Arten ................................... 45
5 Die Befunde aus pilzökologischer Sicht ...................... 51
5.1 Zur Lebensweise der ermittelten Arten .................. 51
5.1.1 Porlinge als Saproparasiten oder Wund- und
Schwächeparasiten ............................... 51
5.1.2 Pilzbesiedelnde Pilze ........................... 53
5.1.3 Zum Holzabbau durch die Holzzersetzer ........... 54
5.2 Die Pilze und ihr Substrat ............................. 58
5.2.1 Zu den vertretenen Substraten ................... 58
5.2.2 Substratspezialisten ............................ 58
5.2.3 Substratpräferenzen ............................. 61
6 Befunde von den sieben intensiv untersuchten Probekreisen
im Vergleich ................................................ 63
6.1 Artenzahlen und Fundzahlen vergleichend betrachtet ..... 63
6.2 Ursachen unterschiedlicher Arten- und Fundzahlen ....... 63
6.3 Zur Verteilung der Arten in den Probekreisen ........... 65
7 Zur Aphyllophorales- und Heterobasidiomycetenflora von
Auenwäldern: vergleichende Betrachtungen .................... 67
7.1 Vergleich mit der früheren Kühkopfbearbeitung .......... 67
7.1.1 Gemeinsame Arten ................................ 67
7.1.2 Die durch die Karlswörth-Untersuchung
hinzugekommenen Arten ........................... 68
7.1.3 "Lücken" der Karlswörth-Liste und
der Gesamt-Artenbestand des Kühkopfs ............ 68
7.2 Vergleich mit weiteren Artenlisten aus dem Rhein-
Main-Gebiet ............................................ 70
7.3 Welche der hier untersuchten Pilzarten können auf
dem Kühkopf als auenwaldtypisch gelten? ................ 70
7.4 Vergleiche mit anderen Auenwaldbearbeitungen ........... 71
7.4.1 Möglichkeiten und Probleme vergleichender
Betrachtungen ................................... 72
7.4.2 Die Kühkopfbefunde im Vergleich mit Befunden
anderer Autoren ................................. 73
8 Zusammenfassende Schlußbetrachtung und Ausblick ............. 77
8.1 Allgemeines ............................................ 77
8.2 Befunde zur Pilzflora auf dem Kühkopf und in
Auenwäldern allgemein .................................. 77
8.3 Ökologische Aspekte .................................... 78
8.4 Lokalisierung der Funde in den Probekreisen ............ 79
8.5 Örtliche Konstanz, Sukzessionen, "Pilzsoziologie" ...... 80
8.6 Ausblick ............................................... 81
9 Anhang: Tabellen mit Erläuterungen,
Probekreisdarstellungen ..................................... 83
1 Verteilung der Arten und Funde auf die Probekreise ....... 83
Erläuterungen dazu ....................................... 86
2 Verteilung der Funde der einzelnen Arten auf die
verschiedenen Substrate .................................. 87
Erläuterungen dazu ....................................... 90
3 Vollständige Artnamen, Vorkommen der Arten (auch in
anderen Gebieten) ........................................ 91
Erläuterungen dazu ....................................... 94
4 Nachträge von Einzelfunden (Herbst 1993) sowie auf
Grund einer später nachgeholten Bestimmung ............... 97
Erläuterungen dazu ....................................... 97
5 Häufigkeitsklassen für die Arten der großen
taxonomischen Gruppen, auch im Vergleich mit älteren
Befunden vom Gesamt-Kühkopf sowie vom
Mönchbruchgebiet ......................................... 98
Erläuterungen dazu ....................................... 98
6 Arten, die im Karlswörth Substratbevorzugungen zeigen .... 99
7 Pilzarten mit Präferenz für Eiche als Substrat:
Vergleich der Verhältnisse auf dem Karlswörth mit
Befunden vom Mönchbruchgebiet ........................... 100
8 Verteilung der Artenzahlen und Fundzahlen auf die
Probekreise und Substrate ............................... 101
Erläuterungen dazu ...................................... 102
9 Vollständige Artenliste holzbewohnender Aphyllophorales
und Heterobasidiomyceten des Kühkopfs in seiner
Gesamtheit (mit Berücksichtigung der Häufigkeiten
der Arten sowie ihres Vorkommens in den nordbadischen
Rheinauen) .............................................. 103
Erläuterungen dazu ...................................... 105
10 Zusammenstellung auenwaldtypischer Aphyllophorales und
Heterobasidiomyceten .................................... 106
Erläuterungen dazu ...................................... 107
11 Erläuterungen zu den Eintragungen von Pilzfunden in die
Probekreisdarstellungen ................................. 108
Karten der Probekreise 6, 11, 13, 14, 15, 20 und 24
mit Eintragungen von Pilzfunden (Abbildungen 46 - 52) ... 109
Zitierte Literatur ...................................... 116
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