1 Einleitung ................................................... 5
1.1 Zielstellung ............................................ 5
1.2 Methodik der Arbeit ..................................... 9
1.3 Forschungsstand ........................................ 13
1.4 Territoriale Abgrenzung ................................ 20
1.4.1 Aufgabenstellung ................................ 20
1.4.2 Die Untersuchungsgebiete ........................ 20
1.4.2.1 Die Territiorialherrschaft der Grafen
von Schwarzburg ........................ 20
1.4.2.2 Die Territiorialherrschaft der Grafen
von Stolberg ........................... 22
1.4.2.3 Die Territiorialherrschaft der Grafen
von Mansfeld ........................... 27
1.4.2.4 Der Harz ............................... 30
1.4.2.5 Das Königreich Böhmen .................. 31
1.4.2.6 Die Lausitz ............................ 37
1.4.2.7 Schlesien .............................. 41
1.4.3 Die Nachbargebiete im Vergleich mit
Kursachsen ...................................... 42
2 Die Entwicklung des Direktionsprinzips im sächsischen
Bergbau und die Förderung des Bergbaus durch finanzielle
Begünstigungen für Investoren ............................... 47
2.1 Krise und Konsequenzen ................................. 47
2.2 Probleme bei der Durchsetzung des Direktionsprinzips ... 50
2.2.1 Einleitung ...................................... 50
2.2.2 Kriterien des Direktionsprinzips ................ 51
2.2.2.1 Bildung und Sicherheit von
Grubeneigentum ......................... 51
2.2.2.2 Die Beamtenschaft ...................... 54
2.2.2.3 Administrative Grundlagen .............. 59
2.2.2.4 Der Zugriff des Landesherra auf die
Gruben ................................. 69
2.2.2.5 Die Energieversorgung .................. 74
2.2.2.6 Die Investitionstätigkeit der
Gewerken ............................... 75
2.2.3 Ausprägung und Durchsetzung des
Direktionsprinzips ................................... 80
3 Die Finanzierung des sächsischen Erzbergbaus während
des 16. und 17. Jahrhunderts im Spannungsfeld Landesherr -
Landstände .................................................. 85
3.1 Finanzpolitische Rahmenbedingungen ..................... 85
3.2 Steuerpolitik der Kurfürsten als Instrument für
Investitionen in den Bergbau ........................... 90
3.2.1 Die Landsteuer und ihre Bedeutung für den
kommunalen Bergbau .............................. 90
3.2.2 Die Tranksteuern und ihre Bedeutung für den
kommunalen Bergbau .............................. 93
3.2.2.1 Die Tranksteuer der Bierproduktion ..... 93
3.2.2.2 Der Faßgroschen ........................ 96
3.2.3 Die Akzise und ihre Bedeutung für den
kommunalen Bergbau .............................. 99
3.3 Das Ringen der Landesherren mit den Ständen zur
Durchsetzung der Finanzierung des Bergbaus ............ 101
3.4 Die Auswirkungen der steuerlichen Erleichterungen
für Bergstädte und der Erlässe von 1624
und 1628 auf die Herausbildung kommunalen Bergbaus .... 160
4 Der Kommunbergbau (1703-1763) .............................. 171
4.1 Finanzpolitische Rahmenbedingungen .................... 171
4.2 Die Einführung der Generalkonsumtionsakzise in
den Bergstädten ....................................... 179
4.2.1 Die Landsteuererhebung nach der Einführung
der Generalkonsumtionsakzise und die Praxis
der Begnadigungen .............................. 179
4.2.2 Die Tranksteuererhebung nach der Einführung
der Generalkonsumtionsakzise und die Praxis
der Begnadigungen .............................. 189
4.2.3 Die Einführung der Generalkonsumtionsakzise .... 193
4.2.3.1 Probleme bei der Einführung der
Generalkonsumtionsakzise .............. 193
4.2.3.2 General-Akzise-Ordnung und
Moderation des Jahres 1707 ............ 197
4.2.3.3 Der Befehl vom 8.10.1711 zum
"automatischen" Kuxerwerb ............. 202
4.3 Die Kommunbergorte .................................... 211
4.4 Die Kommunbergbaubetriebe ............................. 214
4.4.1 Technologie und Technik ........................ 214
4.4.2 Der Finanzbedarf ............................... 215
4.5 Die Gewerken .......................................... 218
4.5.1 Zusammensetzung und Interessenlage der
Gewerken ....................................... 218
4.5.2 Probleme der Zubußentrichtung der
Gewerken ....................................... 222
4.6 Der Kommunbergbau - Förderung und Forderung ........... 231
4.7 Die Bergkasse der Stadt Frankenberg im Gegensatz zum
Zubußprinzip .......................................... 280
5 Der Kommunbergbau während des Retablissement
(1763-1833) ................................................ 291
5.1 Finanzpolitische Rahmenbedingungen .................... 291
5.2 Die administrative Vergewerkschaftung in den
Kommunbergorten im Gegensatz zum Prinzip der
freiwilligen Verzubußung der erworbenen Kuxe
durch die Gewerken .................................... 298
5.2.1 Die administrative Vergewerkschaftung der
Tranksteuerbegnadigung ......................... 298
5.2.2 Die administrative Vergewerkschaftung der
Landsteuerbegnadigung .......................... 302
5.2.3 Die Vergewerkschaftung der Moderation der
Generalkonsumtionsakzise ....................... 308
5.3 Vergewerkschaftung per Dekret - Intention oder
Illusion .............................................. 313
6 Der Kommunbergbau nach der Aufhebung der
Steuerbegnadigungen bis zur Einführung der
Gewerbefreiheit der Bergbaubetriebe (1834-1868) ............ 327
7 Zusammenfassung ............................................ 331
Anhang ........................................................ 341
Abkürzungsverzeichnis Quellenverzeichnis Ungedruckte
Quellen Gedruckte Quellen Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis Dank
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