Hochdorf I. Neolithische Pflanzenreste aus Hochdorf, Gemeinde Eberdingen (Kreis Ludwigsburg) (Stuttgart, 1985). - ОГЛАВЛЕНИЕ / CONTENTS
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ОбложкаHochdorf I. Neolithische Pflanzenreste aus Hochdorf, Gemeinde Eberdingen (Kreis Ludwigsburg) / H.Küster. Die biologischen Reste aus dem hallstattzeitlichen Fürstengrab von Hochdorf, Gemeinde Eberdingen (Kreis Ludwigsburg) / U.Körber-Grohne; mit Beiträgen von J.Biel et al.; Landesdenkmalamt Baden-Württemberg. - Stuttgart: Theiss, 1985. - 265 S.: zahlr. Ill. (z.T. farb.). - (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg; Bd.19). - ISBN 3-8062-0771-2
 

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Vorbemerkung (J. Biel) ......................................... 11

Neolithische Pflanzenreste aus Hochdorf, Gemeinde Eberdingen 
(Kreis Ludwigsburg) (H. Küster) Einleitung ..................... 15

Zu Geographie, Geologie, Böden und Klima im Bereich der
Hochdorfer Siedlung ............................................ 16
Die neolithische Siedlung Hochdorf ............................. 17
Zur Methode .................................................... 19
Sedimente und Funddichte ....................................... 20
Die nachgewiesenen Pflanzenreste ............................... 23

Spezieller botanischer Teil .................................... 25
   A)  Kulturpflanzen .......................................... 25
   B)  Sammelpflanzen .......................................... 33
   C)  Wildpflanzen und Unkräuter .............................. 35
   D)  Pilzreste ............................................... 47

Auswertung der Funde ........................................... 49
   1)  Bedeutung der einzelnen Kulturpflanzenarten im Rahmen
       des ganzen Kulturpflanzenanbaus ......................... 49
   2)  Mischanbau oder Reinanbau von Kulturpflanzen? ........... 50
   3)  Allgemeine Standortsverhältnisse ........................ 51
   4)  Rückschlüsse auf die Bodenbearbeitung ................... 52
   5)  Die Getreideernte: Nahe am Boden oder unterhalb der 
       Ähre? ................................................... 52
   6)  Ablauf der Kornreinigung ................................ 55
       a)  Dreschen, Worfeln, Darren, Entspelzen ............... 55
       b)  Eigene Experimente zur Entspelzung von Einkorn ...... 59
   7)  Wie gelangten die verkohlten Körner in die Gruben? ...... 60

Die anderen nachgewiesenen Pflanzenstandorte: Gärten, 
ruderale Unkrautfluren, Grünland ............................... 60
   1)  Hinweise auf Gärten ..................................... 60
   2)  Ruderale Unkrautfluren .................................. 61
   3)  Grünland ................................................ 63

Betrachtungen zur Größe der Wirtschaftsfläche der
Siedlung ....................................................... 64
Zusammenfassung ................................................ 65
Summary ........................................................ 65
Schriftenverzeichnis ........................................... 67
Register der nachgewiesenen Pflanzenarten ...................... 72
Tafel 1-10


Die biologischen Reste aus dem hallstattzeitlichen 
Fürstengrab von Hochdorf, Gemeinde Eberdingen (Kreis
Ludwigsburg) (U. Körber-Grohne)

Einleitung ..................................................... 87

I   Die alte Oberfläche unter dem Grabhügel und Fragen zum
    Waldbild der betreffenden Zeit ............................. 89

II  Die Pflanzenreste aus der inneren Grabkammer ............... 92
    1  Holzreste der Kammerverschalung ......................... 92
    2  Das Kesselgestell und seine Abdeckung ................... 92
    3  Die Pflanzenreste unter der Kline ....................... 92
    4  Der Bodensatz in dem großen bronzenen Mischkessel ....... 93
       Pollenanalytische Bearbeitung ........................... 94
       Wieviel Honig war in dem Kessel? (U. Körber-Grohne
       und G. Vorwohl) ......................................... 98
       Einige allgemeine Bemerkungen über Metbereitung und
       wilde Bienenvölker ...................................... 99
       Bienenwachs im Kesselsediment ........................... 99
       Weitere prähistorische Funde von Honig .................. 99

III Die biologischen Funde vom Lager des Toten ................ 101
A   Beschreibung im allgemeinen. Erhaltung. Methode der
    Untersuchung .............................................. 101
    1  Hanf
       Textilien aus Hanf-Bast ................................ 102
       Die Geschichte vom Hanf (Cannabis)
       Prähistorische Funde in Mitteleuropa, kritisch
       betrachtet ............................................. 103
       Die Herkunft des Hanfes
       Hanfnutzung der Skythen (Funde und schriftliche 
       Uberlieferung) ......................................... 105
       Hanfnutzung im alten China (Funde und schriftliche 
       Uberlieferung) ......................................... 106
       Hanfnutzung im Mediterrangebiet (nach schriftlicher
       Uberlieferung) ......................................... 106
       Zusammenfassung zur Geschichte des Hanfes .............. 107
    2  Leinen ................................................. 107
    3  Gras- und Getreidehalme einschließlich daraus
       gefertigter Produkte ................................... 108
    4  Zweige von Gehölzen .................................... 109
    5  Samen, Früchte, Koniferennadeln, Moos und andere
       pflanzliche Kleinteile ................................. 109
    6  Dachshaar, Dachsfell, Produkte und Textilien aus
       Dachshaar .............................................. 112
    7  Schafwolle ............................................. 114
    8  Roßhaar ................................................ 114
    9  Haar von Wiesel oder Marder ............................ 115
B   Der Aufbau des Totenlagers mit Eingliederung der
    nachgewiesenen Materialien ................................ 115
    Die Materialien auf der Kline ............................. 115
    Die Verbreitung dieser Materialien auf der Kline .......... 116
    Die Synthese .............................................. 121
C   Sonderfunde
    1  Der Köcher ............................................. 122
    2  Pfeile ................................................. 123
    3  Die verschiedenen weiteren Fragmente beim Köcher ....... 124
    4  Das Messer beim Köcher ................................. 124
    5  Produkte aus Zweigen ................................... 124

IV  Spezieller Teil ........................................... 126
    1  Quantitative honigkundliche Untersuchungen am
       Sediment des Hochdorfer Mischkessels und an heutigem
       Honig (G. Vorwohl) ..................................... 126
    2  Analyse des Kesselsediments auf Bienenwachs 
       (K. Haas) .............................................. 128
    3  Beschreibung einiger Pollenkornarten ................... 129
    4  Botanische Kennzeichnung des Bastes Erste Beurteilung
       unter der Stereo-Lupe .................................. 130
       Methodik der Aufbereitung für die mikroskopische
       Untersuchung ........................................... 130
       Mikroskopische Untersuchung, durchgeführt an 
       Basttypus a ............................................ 131
       Makroskopische Merkmale von rezentem wilden und
       kultivierten Hanf ...................................... 131
       Mikroskopische Merkmale von rezentem und fossilem
       Hanf ................................................... 132
       Mikroskopische Untersuchung des rauhen, dunklen 
       Bastes (Typ b) ......................................... 134
       Mikroskopische Untersuchung des Bastes mit runden 
       Fäden (Typ c) und Kristallen ........................... 134
       Die physikalische Analyse der Kristalle (R. Wurster) ... 134
       Die chemische Analyse der Kristalle .................... 135
       Die Einlagerung des Baststoffes in kalkhaltiges
       Wasser ................................................. 136
    5  Mikroskopische Untersuchung der Leinfasern (Linum)
       in den Leinenfragmenten ................................ 136
    6  Zellgewebe der Gras-und Getreidehalme .................. 136
    7  Mikroskopische Bestimmungsmerkmale einiger Holzarten ... 137
    8  Merkmale der gefundenen Koniferennadeln und
       Farnblätter ............................................ 139
    9  Bestimmung der Tierhaare Methodik ...................... 140
       Einige allgemeine Hinweise ............................. 140
       Der Zustand der fossilen Haare aus dem Hochdorf er
       Grab ................................................... 140
       Dachshaar .............................................. 141
       Schafwolle ............................................. 142
       Roßhaar ................................................ 142
       Wiesel-oder Marderhaar ................................. 144

Zusammenfassung und Erörterung der Nachweischancen ............ 144
Summary ....................................................... 146
Katalog der biologisch untersuchten Proben .................... 149
Schriftenverzeichnis .......................................... 158
Register der nachgewiesenen pflanzlichen und tierischen
Reste ......................................................... 162
Tafel 1-50


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