1. Zur Notwendigkeit einer Reform der direkten Staatssteuern:
Die liberale Gesellschaftsordnung und die freien Bürger ...... 5
2. Die traditionellen Ertragsteuern ............................. 7
2.1. Der Leitgedanke der Ertragsteuern: Die durchschnittlich-
möglichen Erträge der steuerbaren Objekte eines
Bürgers als Maß für die Steuerleistungsfähigkeit
des Bürgers ............................................. 7
2.2. Das Beispiel Württemberg. Das württembergische
Ertragsteuersystem von 1821 ............................ 10
3. Die neue allgemeine Einkommensteuer ......................... 15
3.1. Der Leitgedanke der Einkommensteuer: Das
tatsächliche Einkommen eines Bürgers als Maß
für die Steuerleistungsfähigkeit des Bürgers ........... 15
3.1.1. Das klassische Maß für die
Steuerleistungsfähigkeit- das Markteinkommen .... 16
3.1.2. Ein neues Maß für die Steuerleistungsfähigkeit
- die "Totalität des Einkommens" nach Gustav
Schmoller, 1863 ................................. 18
3.2. Das Beispiel Sachsen. Die sächsische Einkommensteuer
von 1874/78 ............................................ 24
3.2.1. Das wirtschaftliche und soziale Umfeld um
1860/70 ......................................... 24
3.2.2. Der Weg der Gesetzgebung 1868 bis 1878, eine
Skizze .......................................... 26
3.2.3. Die Einkommenserklärung des Bürgers
- die erste Neuerung ............................ 30
3.2.4. Die Steuerleistungsfähigkeit und der
Verbrauchsaufwand - die zweite Neuerung ......... 33
3.2.5. Die Steuerleistungsfähigkeit und der
Gewinn aus gewerblicher Tätigkeit - die
dritte Neuerung ................................. 39
3.2.6. Die Einkommensteuer-Statistik - eine neue
Informationsquelle .............................. 46
4. Zusammenfassung, Rückblick und Ausblick ..................... 48
5. Anhang ...................................................... 53
Glossar ........................................................ 54
|