Studien zum Strafrecht; 35 ( Baden-Baden, 2009.). - ОГЛАВЛЕНИЕ / CONTENTS
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ОбложкаWiller R. Die unvollendete Straftat im Strafrecht der Russländischen Föderation: kritisch-strukturierende Analyse von Vorbereitung zu einer Straftat, Versuch einer Straftat und Rücktritt von einer Straftat. - Baden-Baden: Nomos, 2009. - 303 S. - (Studien zum Strafrecht; 35). - Bibliogr.: S.279-298. - Sachverzeichnis: S.299-303. - ISBN 978-3-8329-4857-3
 

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Einleitende Vorbemerkungen ..................................... 25

A  Die unvollendete Straftat - Eine terminologische
   Annäherung .................................................. 26
B  Zielsetzung der Untersuchung ................................ 26
C  Zum wissenschaftlichen Fundament der vorliegenden Arbeit .... 27
D  Zur Befassung mit dem russischen Recht ...................... 28

Erster Teil: Die unvollendete Straftat in ihrer historischen
             Entwicklung ....................................... 30

Kapitel 1  Zum mittelalterlichen und frühneuzeitlichen
           Strafrecht .......................................... 30
Kapitel 2  Die Rechtsentwicklung im russischen Zarenreich
           seit Peter I ........................................ 31

A  Erste Kodifikationsbemühungen ............................... 31
B  Das Gesetzbuch der Kriminal- und Korrektionalstrafen von
   1845 ........................................................ 32
   I   Zur Begründung der Strafe vor Vollendung der
       Straftat ................................................ 33
   II  Varianten der Vorsatzkundgabe ........................... 33
       1  Die bloße Vorsatzkundgabe ............................ 33
       2  Die Vorbereitung zu einer Straftat ................... 34
   III Der Versuch der Straftat ................................ 35
       1  Zum Einsetzen der Versuchsstrafbarkeit ............... 35
       2  Die Strafbarkeit des Versuchs ........................ 36
          a) Die stufenweise Strafmilderung .................... 36
          b) Der untaugliche Versuch ........................... 37
   IV  Zum Rücktritt von der Straftat .......................... 37
C  Das (Reform-) Strafgesetzbuch vom 22. März 1903 ............. 38

Kapitel 3  Die unvollendete Straftat im Strafrecht
           Sowjetrusslands ..................................... 39

A  Die Revolutionsphase der Jahre 1917 und 1918 ................ 39
   I   Von der Ausschaltung der alten Rechtsordnung ............ 39
   II  Die Strafbarkeitsvorverlagerung zum Schutze der
       Revolutionsordnung ...................................... 40
       1  Vorgreifende Kriminalisierung zum Schutze der
          Revolutionsordnung ................................... 40
       2  Die Wiederaufnahme der klassischen
          Gesetzgebungstechnik ................................. 41
B  Die Phase des Kriegskommunismus, 1919 bis 1922 .............. 42
   I   Charakterisierung und Bedeutung der Leitenden
       Grundsätze .............................................. 42
   II  Die unvollendete Straftat in den Leitenden
       Grundsätzen ............................................. 43
       1  Die Vorbereitung zu einer Straftat ................... 43
       2  Der Versuch der Straftat ............................. 44
       3  Zum Fehlen einer Rücktrittsnorm ...................... 44
       4  System und Bedeutung der unvollendeten Tat in den
          Leitenden Grundsätzen ................................ 45
C  Die Phase der Neuen Ökonomischen Politik, 1922 bis 1924 ..... 45
   I   Einordnung des Strafgesetzbuches von 1922 ............... 46
   II  Die Regelungen zur unvollendeten Straftat ............... 47
       1  Die Vorbereitung zu einer Straftat ................... 47
          a) Die anfängliche Straflosigkeit der
             Vorbereitung ...................................... 47
          b) Die Repönalisierung in der Praxis ................. 47
          c) Die ausnahmsweise Sicherung des
             Vorbereitungstäters ............................... 48
       2  Der Versuch der Straftat ............................. 49
       3  Rücktritt vom Versuch ................................ 50
D  Das Strafrecht in der Phase des Aufbaus des Kommunismus,
   1924 bis 1958 ............................................... 50
   I   Die Grundsätzlichen Prinzipien der
       Strafgesetzgebung von 1924 .............................. 51
       1  Die Abkehr von der traditionellen Strafrechtslehre ... 51
          a) Die Verlagerung des Schutzinteresses auf die
             Gesellschaft ...................................... 51
          b) Der reine Sozialgefahrbegriff ..................... 51
          c) Zur Abkehr vom Schuldbegriff ...................... 53
       2  Die "begonnene Straftat" im System der
          Sozialgefahr ......................................... 53
          a) Die Materialisierung des Strafbarkeitsbeginns ..... 53
          b) Zur Möglichkeit eines Rücktritts .................. 56
          c) Das Strafmaß ...................................... 56
   II  Das StGB der RSFSR vom 26. November 1926 ................ 56
       1  Einordnung des rStGB von 1926 ........................ 56
       2  Die unvollendete Straftat ............................ 57
          a) Die Vorbereitung zu einer Straftat ................ 58
          b) Zum Versuch einer Straftat ........................ 59
          c) Der Rücktritt ..................................... 60
E  Entstalinisierung und Modernisierung, 1958 bis 1991 ......... 60
   I   Die Strafgesetzgebung der Jahre 1958 und 1960 ........... 60
       1  Konzeptionelle Neuerungen ............................ 61
       2  Die unvollendete Straftat ............................ 61
   II  Reformentwürfe und Neukodifikation während
       der Perestroika ......................................... 62
       1  Der wissenschaftliche Modellentwurf .................. 63
       2  Die Grundsätze der Strafgesetzgebung von 1991 ........ 64

Kapitel 4  Die Entwicklung zum Strafgesetzbuch von 1996 ........ 64

A  Die unvollendete Straftat in den Entwürfen .................. 65
B  Zum Ergebnis: Das StGB RF im Überblick ...................... 66

Zweiter Teil: Die unvollendete Straftat im Strafgesetzbuch
              von 1996 ......................................... 67

Kapitel 1  Konzeptionelle Grundlagen der unvollendeten
           Straftat ............................................ 67

A  Die Grundlage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit ....... 67
   I   Das sozialgefährliche Verhalten als Grund der
       Bestrafung .............................................. 67
   II  Zum Abstellen auf die Tatbestandserfüllung .............. 68
   III Fazit: Eine Strafgrunddiskussion fehlt .................. 69
B  Stadien der Straftat und unvollendete Straftat - Synonyme 
   Erscheinungen? .............................................. 69
   I   Die Stadien der Straftat als Beschreibung des iter
       criminis ................................................ 69
   II  Vorbereitung und Versuch als Stadien der Straftat ....... 71
       1  Der Straftatverlauf als Unrechtsprogression .......... 71
       2  Rechtsphilosophisches Fundament: Die dialektische
          Verbindung ........................................... 71
       3  Strafrechts immanente Grundlagen des
          Progressionsverständnisses ........................... 72
          a) Das Stadienmodell als Ausfluss des
             Sozialgefahrgedankens ............................. 73
          b) Die Tatstadien und der absolute Schutzanspruch
             des Strafrechts ................................... 74
          c) Antisubjektivismus des frühsowjetrussischen
             Strafrechts ....................................... 74
       4  Ergebnis: Der Stadienbegriff als Bruch mit der
          klassischen Versuchslehre ............................ 75
   III Die unvollendete Straftat als eigenständiger
       Rechtsbegriff ........................................... 75
       1  Vorbereitung, Versuch und Vollendung als Aliud-
          Tatbestände .......................................... 75
       2  Der formalisiert-materielle Straftatbegriff als
          Grundlage des Ansatzes ............................... 76
   IV  Einzellösungen der Vorbereitungs- und
       Versuchslehre im Lichte beider Ansätze .................. 78
   V   Die gesetzliche Verankerung der unvollendeten
       Straftat ................................................ 79
       1  Der Aliud-Charakter als Bruch mit dem
          Auflehnungsunrecht ................................... 79
       2  Die unvollendete Straftat als Blüte der
          Formalisierungstendenz ............................... 80
       3  Stellungnahme ........................................ 81

Kapitel 2  Strafbarkeitsvoraussetzungen der unvollendeten
           Straftat ............................................ 81

A  Der Tatbestand der unvollendeten Straftat ................... 82
   I   Das Objekt der Nichtvollendungstat ...................... 83
   II  Die objektive Tatseite; Der Fehlschlag als zentrales
       Element ................................................. 84
       1  Die konzeptionelle Relevanz des Fehlschlags im
          strafrechtlichen Umfeld .............................. 84
          a) Der Fehlschlag als Element des objektiven
             Tatbestandes ...................................... 84
          b) Der Fehlschlag als (absolute) Rücktrittsgrenze .... 85
          c) Der Fehlschlag als tatbestandliche
             Subsidiaritätsregel ............................... 85
       2  Das Vorliegen des Fehlschlags ........................ 86
   III Das Subjekt der Nichtvollendungstat ..................... 88
   IV  Die subjektive Tatseite der Nichtvollendungstat ......... 89
       1  Konzeptionelle Bedeutung der subjektiven Tatseite .... 89
       2  Anforderungen an die subjektive Tatseite ............. 90
          a) Anforderungen an das Willenselement ............... 91
             aa) Das dolus-directus-Erfordcmis der
                 herrschenden Lehre ............................ 91
             bb) Dolus eventualis als ausreichende
                 Vorsatzform ................................... 91
             cc) Analyse der Problematik unter Heranziehung
                 der Definitionen der Vorsatzformen ............ 92
             (1) Der weite dolus-eventualis-Begriff ............ 92
             (2) Der weite dolus-directus-Begriff .............. 93
             (3) Ein Scheinproblem von Vorbereitung und
                 Versuch ....................................... 95
             dd) Die Bestimmung der Vorsatzform ................ 96
          b) Das Wissenselement des Vorsatzes .................. 97
B  Die Bewertung der Sozialgefahr als materielle
   Strafbarkeitsgrundlage ...................................... 98
   I   Die Komplementärfunktion von formellem und
       materiellem Tatbestand .................................. 98
   II  Die Feststellung der Sozialgefahr ....................... 99
       1  Der sozialgefährliche Charakter des Tatverhaltens ... 100
          a) Zur Evaluation des sozialgefährlichen
             Charakters ....................................... 100
          b) Die tatbestandsmäßige, nicht
             sozialgefährliche Nichtvollendungstat ............ 101
       2  Der Grad der Sozialgefahr als
          Strafzumessungsgrundlage ............................ 102
          a) Die Bestimmung des Sozialgefahrgrades-
             Bewertungskriterien .............................. 102
          b) Zur Strafzumessung ............................... 103
             aa) Die Strafmaßbegrenzung des Art. 66 ........... 103
             bb) Das Verhältnis zu weiteren
                 Strafmilderungen bzw.-schärfungen ............ 104
             cc) Die obligatorische Strafmilderung -
                 Ausdruck des Misstrauens gegen die
                 Sozialgefahrbewertung ........................ 105

Kapitel 3  Die Vorbereitung zu einer Straftat ................. 106

A  Rechtliche Einordnung der Vorbereitung ..................... 106
   I   Die Tatvorbereitung als absolute Grenze der
       Strafbarkeit ........................................... 106
       1  Das Einsetzen der Regel strafbarkeit nach Artt. 29
          Abs. 2, 30 Abs. 1 ................................... 106
       2  Zur weiteren Vorverlagerung der Strafbarkeit ........ 107
       3  Pönalisierte Vorbereitungshandlungen außerhalb
          der unvollendeten Straftat .......................... 109
   II  Dogmatische Einordnung des Vorbereitungsdelikts ........ 110
B  Voraussetzungen der Strafbarkeit ........................... 111
   I   Der Tatbestand der Vorbereitungshandlung ............... 111
       1  Zur Objektsbestimmung an Hand eines subjektiven
          Subsumtionshorizonts ................................ 111
       2  Die objektive Tatseite der Vorbereitung: Die
          Tatmodalitäten ...................................... 113
          a) Der Täter als Gehilfe seiner selbst .............. 113
             aa) Mittel und Werkzeuge ......................... 113
             bb) Die Tatmodalitäten Bereitstellung,
                 Herstellung, Zurüstung ....................... 115
          b) Die Erweiterung des Mitbeteiligtenkreises ........ 116
             aa) Die Eigenvorbereitung des
                 Hauptausführenden ............................ 116
             (1) Die Erkundung von Mitbeteiligten ............. 116
             (2) Die Verabredung zu einer Straftat ............ 117
             bb) Varianten der Fremdvorbereitung .............. 118
             (1) Problemaufriss: Die Lösungen in Literatur
                 und Rechtsprechung ........................... 118
             (2) Grundlagen der Fremdvorbereitung ............. 120
             (3) Konstellationen der anfänglich
                 fehlgeschlagenen Mitbeteiligung .............. 121
             (4) Konstellationen der nachträglich
                 fehlgeschlagenen Mitbeteiligung .............. 122
             (a) Die Fremdvorbereitung aus fehlgeschlagener
                 Haupttat ..................................... 122
             (b) Die Fremdvorbereitung wegen Rücktritts
                 des Haupttäters .............................. 123
             cc) Der Auffangtatbestand des Art. 35 Abs. 6 ..... 125
          c) Die Generalklausel: Die strafbare Schaffung von
             Voraussetzungen für die Tatbegehung ......... 125
             aa) Zur restriktiven Anwendung der
                 Generalklausel ............................... 125
             bb) Kritische Untersuchung der zitierten
                 Anwendungsfälle der Generalklausel ........... 126
             (1) Von den vertypten Vorbereitungshandlungen
                 umfasste Konstellationen ..................... 127
             (2) Zur Vorbereitung durch Unterlassen ........... 127
             (3) Kritik der Entdeckungsvereitelung ............ 128
             (4) Ergebnis: Die verbleibende Bedeutung der
                 Generalklausel ............................... 129
          d) Zur Anwendung der Vorbereitungsmodalitäten ....... 130
             aa) Abhängigkeit vom Haupttatbestand ............. 130
             bb) Die Unmittelbarkeit der
                 Vorbereitungshandlung ........................ 131
             cc) Die terminologische Zurückverlagerung
                 des Einsetzens der Strafbarkeit .............. 131
             dd) Anforderungen an die Tauglichkeit der
                 Vorbereitungshandlungen ...................... 133
       3  Das Subjekt der Vorbereitungstat .................... 133
       4  Zur subjektiven Tatseite ............................ 134
          a) Vorsatz bezüglich der Vorbereitungshandlung ...... 134
          b) Vorsatz bezüglich der Haupttat ................... 135
  II   Die materielle Korrektur des Tatbestandes .............. 135
       1  Der sozialgefährliche Charakter des Verhaltens ...... 136
       2  Der Grad der Sozialgefahr ........................... 136
          a) Die Bedeutung der Tatmodalitäten ................. 137
          b) Die Fehlschlagsumstände .......................... 138
             aa) Unbeendete und beendete Vorbereitung ......... 138
             bb) Zur untauglichen Vorbereitung ................ 139
C  Die Vorbereitung im strafrechtlichen Umfeld ................ 139
   I   Die Vorbereitung in verschiedenen Deliktsarten ......... 139
   II  Zum Konkurrenzverhältnis von Vorbereitung und
       anderen Delikten ....................................... 140
D  Überlegungen zur Strafbarkeit der Vorbereitung ............. 141
   I   Die Vorbereitungsstrafbarkeit in ihrer rechtlichen
       und praktischen Bedeutung .............................. 142
       1  Das Unrecht des Vorbereitungsverhaltens ............. 142
       2  Zu den praktischen Erfahrungen mit der
          Vorbereitungsstrafbarkeit ........................... 143
   II  Der Streitstand zur Pönalisierung der Vorbereitung
       zu einer Straftat ...................................... 144
       1  Die Vorbereitungsstrafbarkeit als Umsetzung des
          materiellen Straftatbegriffs ........................ 144
          a) Generelle Vorbereitungsstrafbarkeit .............. 144
          b) Begrenzte Vorbereitungsstrafbarkeit .............. 145
       2  Ausnahmsweise Strafbarkeit .......................... 146
          a) Vorbereitungsstrafbarkeit im Rahmen der
             unvollendeten Straftat ........................... 147
          b) Vorbereitungsstrafbarkeit allein aus sui-
             generis-Delikten ................................. 147
       3  Konzeptionelle Analyse der Ansätze .................. 148
          a) Das Konzept von der bestmöglichen Repression ..... 148
          b) Das Konzept der fragmentarischen Repression zum
             Schutze der Freiheit ............................. 149
       4  Kritische Untersuchung der
          Vorbereitungsstrafbarkeit ........................... 149
          a) Vorteile einer allgemeinen
             Vorbereitungsstrafbarkeit ........................ 149
          b) Rechtfertigung einer allumfassenden
             Vorbereitungsstrafbarkeit? ....................... 150
          c) Kritik des gültigen Rechtszustandes im
             Lichte der historischen Erfahrungen Russlands .... 151
             aa) Die Unbestimmtheit des
                 Vorbereitungsunrechts ........................ 151
             bb) Zur Konjunkturanfälligkeit des
                 Vorbereitungsdelikts ......................... 152
             cc) Die gesellschaftliche Komponente der
                 Vorbereitungsstrafbarkeit .................... 153
          d) Zur Schaffung von Delikten sui generis ........... 153
             aa) Inhaltliche Bestimmung des tatbestandlichen
                 Schutzzwecks ................................. 153
             bb) Technische Vorteile dieses Ansatzes .......... 154
             cc) Auswirkungen auf die Versuchsstrafbarkeit .... 155
   III Ausblick ............................................... 155

Kapitel 4  Der Versuch der Straftat ........................... 156

A  Voraussetzungen der Strafbarkeit ........................... 156
   I   Der Tatbestand des Versuchs ............................ 156
       1  Das Objekt der Versuchstat .......................... 157
       2  Die objektive Tatseite des aktiven
          Begehungsversuchs ................................... 157
          a) Zur Bedeutung des Versuchsbeginns ................ 158
          b) Die Gerichtetheitsformel als grundlegende
             Weichenstellung .................................. 158
          c) Die Abgrenzung von Vorbereitung und Versuch
             in der Wissenschaft .............................. 160
             aa) Vorbemerkung ................................. 160
             bb) Subjektiv dominierte Ansätze in der
                 russischen Lehre ............................. 161
             cc) Primär objektiv ausgerichtete
                 Ansätze ...................................... 163
             (1) Zum (vermeintlich) formal-objektiven
                 Versuchsverständnis .......................... 163
             (2) Materiell-objektiv ausgerichtete
                 Auffassungen ................................. 165
             dd) Vereinigungslehren ........................... 167
             ee) Bemerkungen zur dargelegten
                 Systematisierung ............................. 168
          d) Die Abgrenzungsposition der Rechtsprechung ....... 169
       3  Das Subjekt der Versuchstat ......................... 170
       4  Die subjektive Tatseite ............................. 170
   II  Die materielle Tatbestandskorrektur durch das Element
       der Gesellschaftsgefahr ................................ 171
       1  Der sozialgefährliche Charakter der
          Versuchstat ......................................... 171
       2  Der Grad der Sozialgefahr ........................... 171
          a) Die Unterscheidung von unbeendetem und
             beendetem Versuch ................................ 171
             aa) Rechtliche Einordnung der Differenzierung .... 172
             bb) Funktion der Differenzierung ................. 173
             cc) Die Abgrenzung von unbeendetem und
                 beendetem Versuch ............................ 174
          b) Der untaugliche Versuch als Kriterium der
             Sozialgefahr ..................................... 176
             aa) Stellung und Wesen des untauglichen
                 Versuchs ..................................... 176
             bb) Erscheinungsformen des strafbaren
                 untauglichen Versuchs ........................ 178
             (1) Der Versuch am untauglichen Objekt ........... 178
             (2) Der Versuch mit untauglichen Mitteln ......... 179
             cc) Ausnahme: Der straflose untaugliche
                 Versuch ...................................... 180
B  Einzel- und Sonderfälle des Versuchs ....................... 181
   I   Der Versuch des Grunddelikts in verschiedenen
       Begehungsformen ........................................ 181
       1  Der Versuch in aktiver Begehung ..................... 181
       2  Der Versuch durch Unterlassen ....................... 182
   II  Versuch und Qualifikation .............................. 183
       1  Der Versuch der Qualifikation ....................... 183
          a) Problemaufriss: Zum Verhältnis von Grund-
             und Qualifikationstatbestand ..................... 183
          b) Der Versuch des qualifizierten Delikts ohne
             Vollendung des Grunddelikts ...................... 184
          c) Vollendung des Granddelikts bei Versuch der
             Qualifikation .................................... 184
             aa) Die Ansätze der Rechtsprechung ............... 185
             (1) Initiallösung: Vorverlagerung der
                 Qualifikationsvollendung ..................... 185
             (2) Idealkonkurrenzlösung ........................ 186
             (3) Einheitsansatz ............................... 186
             bb) Die Ansätze der Literatur .................... 187
             (1) Die Anwendung der Regelungen zur
                 Idealkonkurrenz .............................. 188
             (2) Einheitsansatz ............................... 188
             (3) Kritik ....................................... 189
       2  Der erfolgsqualifizierte Versuch .................... 191
   III Der Affektversuch ...................................... 192
   IV  Irrtum und Versuch - Ein Überblick ..................... 192
       1  Atypische Abweichungen vom Kausalverlauf ............ 192
       2  Aberratio ictus ..................................... 193
       3  Der Irrtum über die Qualitäten des
          angegriffenen Objekts ............................... 194
   V   Versuch und Mitausführung .............................. 195
   VI  Versuch und mittelbare Täterschaft ..................... 196

Kapitel 5  Der freiwillige Rücktritt von einer
           Straftat ........................................... 197

A  Kriminalpolitische Funktion des Rücktritts ................. 197
B  Dogmatisch-funktionale Einordnung des Rücktritts ........... 198
   I   Der Rücktritt als Strafbefreiungsgrund ................. 199
   II  Der Rücktritt als Element der Sozialgefahrbewertung .... 199
       1  Die Abminderung der Sozialgefahr durch die
          Tataufgabe .......................................... 199
       2  Der Rücktritt als Ausfluss des
          Geringfügigkeitsgedankens ........................... 200
   III Die Lehren von der Tilgung der
       Strafbarkeitsvoraussetzungen ........................... 200
       1  Die freiwillige Abstandnahme als Grundlage einer
          Sozialgefahrnegation ................................ 201
       2  Der freiwillige Rücktritt als Tatbestandsproblem .... 201
          a) Die nachträgliche Annullierung des Tatbestands ... 202
          b) Der Rücktritt als anfänglicher Mangel im
             Tatbestand ....................................... 203
C  Der Rücktritt des Alleintäters ............................. 206
   I   Die Rücktrittssituation ................................ 206
       1  Die Bestimmung des Rechtzeitigkeitshorizonts ........ 206
       2  Die Rechtzeitigkeit im Lichte der Erfüllung des
          Nichtvollendungstatbestands ......................... 207
          a) Die Rücktrittsituation: Die weder
             fehlgeschlagene noch vollendete Straftat ......... 207
          b) Zur Rechtzeitigkeit des Rücktritts nach
             Beendigung des Versuchsverhaltens ................ 208
             aa) Die Unmöglichkeit der Abstandnahme ........... 208
             bb) Die Möglichkeit der Abstandnahme ............. 209
             cc) Analyse der aktuellen Rechtslage ............. 210
          c) Sonderfälle des Rücktritts ....................... 212
             aa) Die Vergiftung (in) der Literatur ............ 212
             bb) Tätigkeitsdelikte ............................ 212
             cc) Der Rücktritt vom wiederholten Versuch als
                 Rechtzeitigkeitsproblem ...................... 212
             dd) Der Rücktritt vom Unterlassensversuch ........ 215
   II  Die Freiwilligkeit des Rücktritts: Das Bewusstsein
       um die Vollendbarkeit .................................. 215
       1  Heteronome Motive ................................... 216
       2  Autonome Motive ..................................... 216
       3  Der äußerlich beeinflusste Rücktritt ................ 217
          a) Das Hinzutreten weiterer überwindlicher
             Tathindernisse ................................... 217
          b) Angst vor konkreter, bevorstehender
             Strafverfolgung .................................. 218
          c) Aufforderung durch die Mitbeteiligten ............ 218
          d) Unvorhersehbare Lebensrisiken für den
             Täter ............................................ 219
   III Vollständigkeit und Endgültigkeit des
       Rücktritts ............................................. 219
   IV  Anforderungen an das Rücktrittsverhalten ............... 219
       1  Vorbereitungsverhalten .............................. 220
       2  Der Rücktritt vom Versuchsverhalten ................. 220
   V   Auswirkungen des Rücktritts ............................ 221
D  Der Rücktritt des Mitbeteiligten ........................... 222
   I   Der freiwillige Rücktritt des nichtausfuhrenden
       Mitbeteiligten ......................................... 223
       1  Organisator und Anstifter ........................... 224
          a) Die Rücktrittssituation: Anforderungen an die
             Rechtzeitigkeit .................................. 224
          b) Anforderungen an das Aufgabeverhalten ............ 224
             aa) Persönliches Einwirken des Organisators
                 oder Anstifters auf den Täter ................ 225
             bb) Anrufung der Strafverfolgungsorgane bzw.
                 Dritter ...................................... 226
          c) Die Folgen von Rücktritt und Aufgabebemühungen ... 227
       2  Der Gehilfe ......................................... 227
          a) Die physische Beihilfe ........................... 228
          b) Die psychische Beihilfe .......................... 228
          c) Rücktrittsfolgen ................................. 229
   II  Der Rücktritt des in Mitbeteiligung agierenden
       Ausführenden ........................................... 229
       1  Exkurs: Mittelbare Ausführung und
          Mitbeteiligtenschaft ................................ 230
       2  Der Rücktritt des in Mitbeteiligung
          Ausführenden ........................................ 230
          a) Der Rücktritt des Haupttäters .................... 230
          b) Die Mitausführung ................................ 230
       3  Besonderheiten in Gruppendelikten im Sinne von Art.
          35 .................................................. 231

Dritter Teil: Die unvollendete Straftat und die klassische
              Versuchslehre ................................... 233

Kapitel 1 . Der Strafgrund der unvollendeten Straftat ......... 233

A  Zum Verbleib der Strafgrunddiskussion ...................... 233
   I   Zur Bedeutung im vor- und unmittelbar-
       postrevolutionären Strafrecht .......................... 233
   II  Zur vermeintlich "endgültigen Lösung" ............. 234
   III Die "endgültige Lösung" im Lichte der aktuellen
       Rechtslage ............................................. 234
       1  Die Neuausrichtung der Sozialgefahr am Schutzgut .... 235
       2  Der konzeptionelle Bruch mit dem
          Auflehnungsgedanken ................................. 235
       3  Die Vermeidung der Frage nach dem "Warum" der
          Strafbarkeit ........................................ 235
B  Versuch einer klassischen Darstellung des Strafgrundes ..... 236
   I   Objektive Strafgrundansätze ............................ 236
       1  Grundlagen und strafrechtliche Konsequenzen ......... 236
       2  Die Bedeutung objektiver Ansätze in der russischen
          Doktrin ............................................. 238
   II  Subjektive Strafgrundtheorien in der russischen
       Lehre .................................................. 238
       1  Grundlagen und strafrechtliche Auswirkungen ......... 238
       2  Varianten und Bedeutung der subjektiven Ansätze
          im russischen Schrifttum ............................ 239
   III Die russische Lehre als Erbe eines subjektiv
       dominierten Vereinigungsansatzes ....................... 240
       1  Das Konzept der Sozialgefahr als objektivistischer
          Paravent ............................................ 240
          a) Die Argumentation am Präventionsgedanken ......... 240
          b) Die notwendig subjektive Grundlage der
             Vorbereitungsstrafbarkeit ........................ 241
          c) Die Strafbarkeit des untauglichen Versuchs ....... 242
          d) Die Ablehnung obligatorischer Strafmilderungen
             in der sowjetrussische Lehre ..................... 243
          e) Die Lösungen zum Rücktritt ....................... 243
          f) Fazit: Der Subjektivismus der herrschenden
             Meinung .......................................... 244
       2  Die Bestätigung des subjektiven Ansatzes im StGB
          RF .................................................. 244
          a) Die Verankerung der subjektiven Grundlage der
             Nichtvollendungsstrafbarkeit ..................... 244
          b) Objektivistische Friktionen ...................... 245
C  Abschließende Überlegungen zum Strafgrund .................. 245

Kapitel 2  (StGB RF) = Vorrevolutionäre Lehre> +
           LSozialistische Lehre=? ............................ 246

A  Was vom sowjetrussischen Recht übrig blieb ................. 247
B  Der lange Atem der Klassiker: Zur Rezeption des
   vorrevolutionären Rechts ................................... 248
   I   Gründe der Rückbesinnung auf die klassischen
       Lehren ................................................. 248
       1  Die veränderte Interessenlage ....................... 248
       2  Zum Erfolg der Emanzipation von den klassischen
          Lehren .............................................. 249
   II  Der Niederschlag in Gesetz und Dogmatik ................ 250
C  Neokončennoe prestuplenie, quo vadis? ...................... 251

Kapitel 3  Folgen des Bruchs mit der klassischen
           Versuchslehre - Eine Gegenüberstellung mit dem
           deutschen Strafrecht ............................... 252

A  Der Bezug zur Vollendungstat - Zweifel an der Rolle des
   iter criminis .............................................. 252
B  Zum Einsetzen der (Regel-) Strafbarkeit .................... 254
   I   Der selbstständige Vorbereitungstatbestand ............. 254
       1  Die Ahndung von weltweit anerkannten
          Vorbereitungsmodalitäten ............................ 254
          a) Typisiertes Vorbereitungsverhalten ............... 255
          b) Deskriptive Vorbereitungsdelikte ................. 255
          c) Die Verbrechensverabredung ....................... 255
       2  Kritische Betrachtung der übrigen
          Vorbereitungsmodalitäten ............................ 256
   II  Konzeptionelle Unterschiede zwischen russischem und
       deutschem Recht ........................................ 257
C  Die Tauglichkeit als Begrenzung der Strafbarkeit? .......... 257
D  Auswirkungen der unterschiedlichen Ansätze auf den Beginn
   der Strafbarkeit ........................................... 258

Fazit ......................................................... 261

Краткий обзор монографии Dr. iur. Ральфа Виллера
"Неоконченное преступление в уголовном праве Российской
Федерации: критический структурный анализ приготовления
к преступлению, покушения на преступление и добровольного
отказа от преступления" ....................................... 263

Anhang: Die wichtigsten Normfassungen
Приложение: Важнейшие законодательные акты .................... 267

Verzeichnis der verwendeten Literatur ......................... 279

Sachverzeichnis ............................................... 299


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