Vorwort ......................................................... 7
1. Bedingungen wissenschaftlicher Politikberatung in der
Demokratie ................................................... 9
1.1. Gibt es eine Krise der wissenschaftlichen
Politikberatung? ........................................ 9
1.2. Stand der Diskussion ................................... 19
Die epistemischen Besonderheiten des
Beratungswissens ....................................... 19
Wissenschaftliche Beratung als spezifische Form
professionellen Handelns und die variablen Grenzen
zwischen Wissenschaft und Politik ..................... 25
Die Funktionen wissenschaftlicher Politikberatung
im Politikprozess ..................................... 28
Das Verhältnis von wissenschaftlichen Beratern
zu politischen Auftraggebern .......................... 35
Schlussfolgerungen für die Organisation
wissenschaftlicher Politikberatung ..................... 39
1.3. Begriffliche Vorklärungen .............................. 42
2. Zur Organisation wissenschaftlicher Politikberatung ......... 53
2.1. Analytischer Rahmen: Form und Funktion
verschiedener Typen von Beratungseinrichtungen......... 53
2.2. Methodisches Vorgehen und Anlage der Untersuchung...... 56
2.3. Empirische Organisationsmodelle wissenschaftlicher
Politikberatung........................................ 58
Modell I: Ressortgebundene Beiräte ................... 59
Modell II: Sachverständigenkommissionen im Risiko-
und Sicherheitsmanagement................... 72
Modell III: Politikfeldbezogene
achverständigenräte ........................ 97
Modell IV: Expertenkommissionen ...................... 116
Modell V: Enquete-Kommissionen ...................... 143
Modell VI: Politikberatende
Ressortforschungseinrichtungen ........... 164
2.4. Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse -
die Multifunktionalität der Organisationsmerkmale ..... 201
3. Grundlinien guter Praxis wissenschaftlicher
Politikberatung ............................................ 207
3.1. Einleitung ............................................ 207
3.2. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen
wissenschaftlicher Politikberatung: Demokratische
und rechtsstaatliche Rationalität (Eberhard Schmidt-
Aßmann) ............................................... 211
Die Verfassung als Rahmenordnung ...................... 211
Demokratische Legitimation ............................ 212
Grundrechte ........................................... 218
Verfassungsrechtliche Organisationsprinzipien ......... 223
Speziell zu Ressortforschungseinrichtungen und
Regulierungsagenturen ................................. 227
Entwicklungsperspektiven: Distanz, Pluralität
und Publizität ........................................ 233
3.3 Institutionelle Rahmenbedingungen der Politikberatung
im internationalen Vergleich .......................... 235
Wissenschaftsberater - Die Erfahrungen der USA
und Großbritanniens ................................... 237
Wissenschaftliche Beratung der Regierungsspitze - der
nieder ländische Wissenschaftliche Rat
für Regierungspolitik ................................. 244
Staatszentrierung der Politikberatung - Beispiel
Frankreich ............................................ 246
Privatisierung der Politikberatung - die Rolle
der Think Tanks ....................................... 248
Die Rolle der wissenschaftlichen Akademien
in der Politikberatung ................................ 250
Schlussfolgerungen für die Organisation der deutschen
wissenschaftlichen Politikberatung .................... 256
3.4. Leitlinien guter wissenschaftlicher Politikberatung
im internationalen Vergleich: Beispiele und
Regelungselemente ..................................... 258
Ansätze zu einem Organisations- und
Verfahrensregime wissenschaftlicher Politikberatung:
Leitlinien guter wissenschaftlicher Politikberatung ... 258
Eckpunkte der Leitlinien wissenschaftlicher
Politikberatung im internationalen Vergleich .......... 264
3.5. Bundesgesetzliche Regelungen wissenschaftlicher
Politikberatung: Beispiele und Regelungselemente
(Eberhard Schmidt-Aßmann) ............................. 276
Von der ungeordneten Vielzahl der Vorschriften zu
einem Rechtsrahmen wissenschaftlicher
Politikberatung ....................................... 277
Speziell zur Öffentlichkeit wissenschaftlicher
Politikberatung ....................................... 278
Einzelne Regelungselemente ............................ 279
3.6. Generelle Prinzipien guter wissenschaftlicher
Politikberatung ....................................... 284
4. Anhang ..................................................... 289
4.1. Zusammenstellung der Gremien .......................... 289
4.2. Abkürzungen ........................................... 296
Literatur ..................................................... 301
Index ......................................................... 332
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